Besuch auf der W3+ Fair 2017: Treffen mit Alumni und Stärkung des regionalen Netzwerks

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Author: Jan Freidank

Zum 4. Mal trafen sich Unternehmen und Spezialisten aus den Bereichen Optik, Elektronik und Mechanik, um über interdisziplinäre Themen wie Industrie 4.0 und Autonomes Fahren zu informieren und diskutieren. Für uns ist diese Messe eine hervorragende Plattform, ehemalige Studierende zu treffen und mit Studieninteressierten und Ihren Unternehmen ins Gespräch zu kommen.

 

 

Auch dieses Jahr stand die am 21. und 22. Februar stattgefundene Industriemesse ganz unter dem Motto der Branchenübergreifenden Vernetzung. 180 Unternehmen, doppelt so viele wie zum Start der Messe vor 4 Jahren, aus den Branchen Optik, Elektronik und Mechanik trafen sich in der Rittal Arena in Wetzlar, um alte Geschäftskontakte zu pflegen und Neue zu knüpfen. Dabei wird die Messe immer internationaler mit einem Anteil ausländischer Aussteller von mittlerweile fast 30%.

Interdisziplinäre Themen wie z.B. Industrie 4.0, integrierte Optik und Messtechnik wurden in separaten Fachvorträgen vertieft. Besonders interessant waren zwei Vorträge zum Thema Autonomes Fahren. Den Auftakt gab der Vorsitzende des VDI BV Mittelhessen, Dr. Wolfgang Zientz, mit einem Überblick über die dynamische Entwicklung in diesem Bereich. David Kämpf, Entwicklungsleiter von Infotainment- und Connectivity-Systemen bei Continental in Wetzlar, zeigte die komplexen Anforderungen von integrierten Fahrzeugsteuerungssystemen auf und demonstrierte eindrucksvoll die bereits vorhandene Kompetenz des Wetzlarer Unternehmens in diesem Bereich.

W3Plus Kmpf Auschn. 06301Aus Wetzlar kamen auch die ersten Navigationssysteme für Autos in den 90ger Jahren, auch damals schon leistungsstarke fahrende Rechner. Diese Erfahrungen mit rechenintensiven Prozessen im fahrenden System helfen Continental, auch heute ganz vorne in der Weltspitze der Entwicklung des Autonomen Fahrens mitzumischen.

Continental ist hierbei nur ein prominentes Beispiel für viele Unternehmen aus unserer Region, die sich stark auf den internationalen Markt ausgerichtet haben. Daher war auch für uns von Anfang an klar, dass unsere MBA-Ausbildung  diesen Anforderungen Rechnung tragen muss.

Unter den Ausstellern und ca. 3000 Besuchern waren auch einige Alumni unseres MBA-Programms. Sie schätzen, neben dem starken Praxisbezug und der internationalen Ausrichtung, insbesondere die räumliche Nähe unseres Programms zu ihren Unternehmen aus den Regionen Mittelhessen und Rhein Main. Auch bot die Messe eine hervorragende Plattform für uns, mit interessierten Unternehmen persönlich ins Gespräch zu kommen.

 

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